Als erstes kamen die netten Herren von der Hauslieferant und haben meine Gründung begutachtet. "Ja mai, passt scho.."
Hier wird ein Holzbohle auf die Gründung verankert und da drauf werden die Elemente montiert und befestigt.
Das war vielleicht ein komisches Gefühl. Ein Stück von deinem Traum steigt aus dem Laster, wie ein Fenix aus der Asche..
.. und findet seinen Platz neben den Anderen millimetergenau.
Falls wir auf ein Flachdach uns entschieden hätten, wären wir schon fertig gewesen.
Hier ein Teil der Nagelbinder.
Der zweite Laster kam verspätet und konnte nachts nur Abgeladen werden. Gut das ich hier noch keine Garage stehen habe..
Am nächsten Morgen ging die Montage weiter. Mit Schneeregen, Kreuz Kruzifix ;-). Aber die Monteure waren schon in allen Wässern gewaschen.
In der Mitte zwei tragende Stahlpfeiler für die Pfette. Dachstuhlkonstruktion ist eine Kombination von Pfettendach und Nagelbinderdach.
Montage von Bindern. Frontelement von Widerkehr hat sein Platz auch schon gefunden.
In Bautafel der Ziel. Im Hintergrund der Weg dorthin...
Montage von Ortgangelementen. Das spart mir jeder menge Arbeit und einige (Angst)Schweißperlen aufm Stirn
Das Ergebnis nach Tag 2. Normalerweise wären die Monteure schon fertig, aber weil der zweite Laster verspätet kam, müssen die noch Mal kommen.
Rechts ist die Eingang in die kalte Stube. Die Türe ist eine Sonderanfertigung (Heißt Mozart) und kommt direkt vom Hersteller. Fenster sind eingebaut, nur die Griffe fehlen.